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Besser schlafen? Was Sie über einen besseren Schlaf wissen sollten

Gehören Sie zu den Menschen, die schlecht schlafen – weil Sie lange brauchen, bis Sie endlich einschlafen, weil Sie unruhig schlafen oder morgens unausgeruht wach werden? In diesem Blog informieren wir Sie über die möglichen Ursachen und verraten Ihnen Tipps für einen besseren Schlaf.

Sie gehen beizeiten ins Bett und sind trotzdem schon morgens beim Aufwachen müde. Sie fühlen sich alles andere als ausgeruht und fragen sich, woher das kommt. Es kann dafür verschiedene Ursachen geben. Wir erläutern Ihnen hier die drei häufigsten Ursachen und geben Ihnen verschiedene Tipps, die hoffentlich dafür sorgen, dass Sie besser schlafen und mehr Energie haben.

Leide ich unter Schlaflosigkeit?

Eine der am häufigsten vorkommenden Schlafstörungen ist die Schlaflosigkeit, auch Insomnie genannt. Jeder Fünfte leidet unter Schlaflosigkeit und kann abends kaum einschlafen. Andere Beispiele für Schlaflosigkeit sind das zu frühe Aufwachen, ohne dann wieder einschlafen zu können, und das lange Wachliegen. Kommt Ihnen das bekannt vor? Sind Sie müde, wenn Sie ins Bett gehen, können aber schlecht einschlafen oder werden zu früh wieder wach?

Welche Ursachen dafür verantwortlich sind, ist nicht immer leicht zu ergründen. Aber es gibt sehr wohl eine Reihe von Faktoren, die bekanntlich Ihr Schlafverhalten beeinflussen. Das können erbliche Faktoren sein, die Wohnumgebung oder Stress. Doch auch eine falsche Matratze kann schuld daran sein, dass Sie schlecht einschlafen können. Bei Schlaflosigkeit spielen oftmals verschiedene Gründe eine Rolle und kann die Ursache nicht immer direkt beim Schopfe gepackt werden. Abgesehen von allen Gründen oder Ursachen können Sie tagsüber einige Dinge beachten, sodass Sie abends leichter einschlafen und besser schlafen. Hilfreich ist (mehr) Bewegung, nicht zu spät zu Abend essen, tagsüber nicht schlafen, das Licht (eher) dimmen und versuchen, im Bett nicht zu grübeln.

Schlaflosigkeit

Wenn Sie regelmäßig und schon länger schlecht einschlafen können, handelt es sich möglicherweise um das chronische Erschöpfungssyndrom: Wenden Sie sich dann an Ihren Hausarzt.

Sind Sie morgens beim Aufwachen oft müde? Lesen Sie hier, was Sie dagegen tun können.

Schlaflosigkeit

Eine gute Nachtruhe sorgt dafür, dass sich Ihr Körper regeneriert und erholt, sodass Sie am nächsten Tag ausgeruht wach werden und genügend Energie haben. Leider kommen viele Menschen nachts nicht ausreichend zur Ruhe. Dadurch sind sie in manchen Fällen morgens sogar müder als am Abend zuvor.

Doch wie ist es möglich, dass Sie sich morgens abgespannter fühlen als zum Zeitpunkt des Schlafengehens? Auch dafür kann es mehrere Ursachen geben: Sie haben zum Beispiel zu wenig Tiefschlafphasen, Vitaminmangel oder leiden unter Schlafstörungen. Morgens unausgeruht aufzuwachen ist nicht etwa erblich bedingt. Oft gibt es dafür eine oder mehrere deutliche Ursachen.

Wenn Sie herausfinden, warum Sie beim Aufwachen müde sind, können Sie dies möglicherweise ändern. Trinken Sie zum Beispiel abends noch Kaffee? Versuchen Sie dann einmal über längere Zeit, dies nicht zu tun, und schauen Sie, ob sich das auf Ihren Schlaf auswirkt. Oder dimmen Sie das Licht etwas früher, damit Ihr Körper das Signal erhält, dass er das Schlafhormon Melatonin ausschütten muss. Sehen Sie abends fern oder starren Sie noch auf den Bildschirm am Handy oder Laptop? Stellen Sie diese Geräte mindestens eine Stunde vor dem zu Bett gehen ab: Die Unruhe, die indirekt durch einen Monitor im Kopf verursacht wird, kann dazu führen, dass Sie bis zu 30 Minuten kürzer schlafen. Manchmal kann eine kleine Anpassung in bestimmten Verhaltensmustern oder Angewohnheiten schon dazu führen, dass Sie nachts besser schlafen und morgens nicht so ermüdet und mit mehr Energie aufwachen. Auch das Schlafen auf einer alten oder falschen Matratze kann dazu führen, dass Ihr Körper sich nachts nicht genügend erholen kann und Sie sich beim Aufwachen körperlich müde fühlen. Eine neue Matratze oder etwa ein Wasserbett kann Ihnen zu besserem Schlaf verhelfen.

Wie vermeide ich unruhigen Schlaf?

Kennen Sie das? Sie sind mit Mühe und Not eingeschlafen und wachen kurz darauf schon wieder auf. Oder Sie wühlen im Bett oder können Ihre Beine im Schlaf nicht stillhalten. Das ist unter dem Namen Restless-Legs-Syndrom bekannt. Wie vermeide ich unruhigen Schlaf?Das sind Anzeichen für einen unruhigen Schlaf, ebenso wie viel Träumen, Grübeln, im Schlaf bewegen oder Schwitzen. Bei unruhigem Schlaf kommt Ihr Körper buchstäblich nicht zur Ruhe, sodass Sie tagsüber erschöpft oder leicht reizbar sind.

Dafür, dass Sie unruhig schlafen, kann es verschiedene Ursachen geben. Vielleicht gehen Sie zu spät oder zu unregelmäßigen Zeiten ins Bett, werden von Umgebungsgeräuschen gestört oder essen zu spät oder zu üppig. Doch auch die Temperatur in Ihrem Schlafzimmer oder die Qualität Ihrer Matratze kann Einfluss haben.

Versuchen Sie, herauszufinden, warum Sie schlecht schlafen. Das Führen eines wöchentlichen Schlaftagebuchs bietet möglicherweise Aufschluss. Lassen sich die Schlafprobleme nicht lösen, machen Sie einen Termin für eine sachkundige Beratung bei Ihrem Hausarzt aus.

Ein Wasserbett oder eine andere Matratze kann Abhilfe schaffen

Ob Sie unruhig schlafen, morgens müde sind oder unter Schlaflosigkeit leiden: Für einen besseren Schlaf ist es in jedem Fall wichtig, sich an eine gesunde Schlafhygiene zu halten: Sorgen Sie vor dem Schlafen gehen für Entspannung, dimmen Sie beizeiten das Licht und schalten Sie Bildschirme früher aus, versuchen Sie, Stress und Grübeleien zu vermeiden, achten Sie darauf, was Sie abends essen und trinken, sorgen Sie für die richtige Schlafumgebung und gehen Sie zu regelmäßigen Zeiten zu Bett.

Ein Wasserbett oder eine andere Matratze kann Abhilfe schaffen

Was viele Menschen nicht wissen, ist, dass Schlafen auf einem Wasserbett sich positiv auf das Schlafverhalten auswirkt: Ihr ganzer Körper wird unterstützt und Sie schlafen entspannt ein. Da ein Wasserbett wärmer ist als eine normale Matratze, kann sich der Körper besser entspannen. So schlafen Sie schneller und entspannter ein. Auch vielen Menschen mit Rückenschmerzen ist mit einem Wasserbett geholfen. Doch auch das Schlafen auf einer alten oder für Ihren Körperbau falschen Matratze kann sich auf die Schlafqualität auswirken. Ist Ihre Matratze älter als sieben Jahre, ist eine neue Matratze zu empfehlen. Achten Sie beim Kauf einer neuen Matratze in jedem Fall darauf, dass diese zu Ihrem Gewicht und Ihrer Schlafhaltung passt.

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